Leider gab es eine kleine Unterbrechung in der Fertigstellung der T3 nun aber eine paar Bilder vom aktuellen Zustand bzw. Fortschritt.

 

Bild 1

Allan-Steuerung  ist montiert, Dampfzylinder vollständig montiert. Sobald des Rahmendeckblech montiert ist, erfolgt das Einstellen der Steuerung.

Bild 2

Detailansicht mit den 2 Excentern auf der ersten Achse für die Fahrpumpe (noch ohne die Verbindung zum Pumpenkolben).

Der dritte Excenter in der Mitte ist zum Antrieb der Ölpumpe.

Bild 3

Kessel hat die Wärmedämmung erhalten. Das blaue Klebeband ist nur zur Fixierung bevor die Blechverkleidung montiert ist.

 

 Bild 4

Kessel hat die Messingblechverkleidung erhalten (0,5mmm dick). Stellprobe mit Führerhaus.

 Bild 5

Kessel mit Rauchkammer und Schornstein in 2K Lack tiefschwarz RAL 9005 lackiert.

Bild 6

Montage Federung

 

Bild 7

Kessel mit Fahrwerk verbunden, Armaturem teilweise montiert, Vorbereitung Test der Lok mit Druckluft

Bild 8

Ansicht von unten, links Feuerbüchse, Mitte Wassertank, vorne Achspumpe

Bild 9

Detailansicht der Achspumpe

Bild 10

Ansicht Rauchkammer mit Blasrohr

 

Bild 11

anheizen zum Probebetrieb

Die Lok hat nun alle zum Betrieb erforderlichen  Leitungen und Armaturen erhalten und den Probebetrieb im Prüfstand erfolgreich absolviert. Nun der Wechsel auf das Gleis und Erprobung unter Last.

Ergebnis:

Im großen und ganzen Erfolgreich. Dampfspeisepumpe von Link, Achspumpe, Hilfsbläser und Gasfeuerung funktionieren. Steuerung funktioniert sehr gut.  Da der Gasbetrieb nicht die gleiche Leistung hat wie eine Kohlefeuerung sind hier (auf der schwierigen Strecke mit Kurven und 2 Prozent Steigung) doch fehlende ausreichende Dampferzeugung unter Volllast zu Tage getreten. Mit stärkerer Nutzung der Expansion war das Fahren in gewissen Grenzen erfolgreich. Hier sind aber bereits Ideen für eine Verbesserung vorhanden. Da der Kessel leider keinen Überhitzer vorgesehen hat (wäre gut zur Reduktion des Dampfverbrauch) und mit viel Expansion gefahren wird,wird es hinter der Lok zu einer leicht feuchten Angelegenheit. Der Wasserverbrauch ist auch nit unerheblich. in den 2 Stunden wurden zirka 5-10 Liter Wasser verbraucht.

 Bild 12

Ende Probebetrieb und posieren für den Fotografen. 

 

An der Lok erfolgen nun ein paar Anpassungen, die weiteren Details (Puffer, Kuplungen, Bremse usw.) werden montiert und dann folgt die weitere Betriebserprobung.

 

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