07.03.2019 Torsten Wende

Nach sehr langer Schaffenspause geht es auch bei der T3 wieder etwas weiter. Ich bin lange Zeit an der Zuführung der Speiseleitung von der Handpumpe zum Kessel "hängen" geblieben. Aber manchmal muss man die Dinge eine Weile ruhen lassen, bis die richtige Idee kommt. Dann sind die Zu- und Abdampleitungen entstanden und meine letzte Arbeit waren die hydraulischen Ventile der Zylinderentwässerung. Aktuell in Arbeit ist die Ölpumpe. Diese soll auch unsichtbar im Rahmen angeordnet wird. Die Konstruktion ist fertig, Material ist bestellt... es geht weiter.

 

Einzelteile des Ventilkörpers der Zylinderentwässerung vor dem Löten.

 

Ventile nach dem Löten probemontiert, die Innbearbeitung folgt noch

 

Dampfleitungen und Zylinderentwässerung fast fertig, jetzt fehlt noch die Verbindung zwischen den Ventilen und die 3 mm Kupfer-Steuerleitung.

18.03.2019 die Ölpumpe ist fast fertig es fehlt noch der Hebel mit Freilauf. Aber schaut selber.

Ansicht links

Ansicht oben der Excenter ist noch nicht montiert.

Und hier die Einzelteile. Die Pumpe wird von unten an das Rahmendeckblech angeschraubt und ist nicht sichtbar. Über die Kupferleitung wird die Pumpe befüllt und es eine Öffnung vorgeshen, über diese kann die Funkion der Pumpe kontrolliert werden. Der Pumpenkörper und Kolben wurden von einer gekauften Pumpe übernommen. Alle anderen Teile sind in Eigenregie entstanden. Der große Ringe wird seitwärts an den Pumpenexcenter angeschraubt. Dort sind verschiedene Bohrungen vorgesehen, so dass derr Hub am Hebel im zwischen 2 mm, 4 mm oder 6 mm eingestellt werden kann. Ich habe die Erfahrung bei der Vrenli (meine erste Lok) gemacht, dass zuviel Öl gefördert wird. Daher habe ich mich hier für eine verstellbare Variante entschieden.

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